Ute Villing stellt sich und ihr Institut vor

Mein Weg im Überblick:

  • Studium der Sozialpädagogik
     
  • Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächstherapie
     
  • Systemische Therapie und diverse therapeutische Zusatzausbildungen
     
  • Viele Jahre Ehe,- Familien- und Lebensberatung in einer Beratungsstelle
     
  • Studium zur Supervisorin DGSv
     
  • Studium zum Master of Science (Organisational Development)
     
  • Über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung von Familien, Teams, Unternehmen und Organisationen
     
  • Einzel,- Team- und Gruppensupervisionen, Coachings in Unternehmen und sozialen Einrichtungen
     
  • Beratungstätigkeit in Unternehmen, an der Hochschule für Polizei, Kliniken und Behörden
     
  • Seit 1991 Lehrerfahrung als Dozentin an Berufsakademien, Hochschulen, Weiterbildung, Training
     
  • Organisations- und Personalentwicklung (strategisch und operativ) in Unternehmen

 

 

 

Ich bin nun etwas über 60 Jahre alt und konnte mein Leben lang Erfahrung in der Beratung von Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen sammeln. Meine erste Aufgabe war es in den 1980er-Jahren, Menschen in Lebenskrisen in einer Beratungsstelle zu begleiten. Dazu habe ich mich in verschiedenen Feldern weitergebildet, ich war unter anderem in einem der ersten Ausbildungsgänge für systemische Beratung.

Ende der habe 1990er habe ich eine dreijährige Ausbildung zur Supervisorin DGSv an der evangelischen Fachhochschule Freiburg absolviert, heute ist das ein Masterstudiengang. Die DGSv ist der Berufsverband der Supervisoren, er setzt sehr hohe Standards in der Ausbildung, das finde ich wichtig. Hier finden Sie Infos zur DGSv.

Seitdem bin ich als Supervisorin, oder wie man das heute auch nennt, als Coach in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern unterwegs.  Aufgrund meiner Erfahrung und meiner Reputation in der Region werde ich heute überwiegend beauftragt von großen und mittelständischen Unternehmen, Führungskräften und Eigentümer*innen, aber auch von sozialen Einrichtungen und Behörden.

 

Anfang der 2000er-Jahre kam ein Masterstudium in Organisationsentwicklung hinzu mit Abschluss MSc. Seither begleite ich Organisations- und Personalentwicklungs-Projekte in Unternehmen.  

Seit dem Jahr 2004 führe ich mit meinem Mann zusammen die Business School Alb-Schwarzwald, begleite betriebswirtschaftliche Studiengänge und verantworte insbesondere den Fachbereich Führungspsychologie.

Mein Methodenkoffer ist voll durch meine Erfahrung und durch viele Weiterbildungen, so kann ich die Methode den jeweiligen Erfordernissen in der Beratung anpassen. Zuletzt habe ich mich besonders mit den Methoden aus dem Schulz von Thun Institut, Hamburg, befasst, mit dem ich zusammenarbeite.

 

Beispiele von Beratungs- und Coachingprojekten

Coaching

  • Leiter eines Business Unit in einem internationalen Konzern: Von der Fach- zur Führungskraft,  Standing aufbauen, eigenen Führungsstil aufbauen und reflektieren, Netzwerk aufbauen, Führen auf Distanz der internationalen Niederlassung
     
  • Neue Geschäftsführerin in einem Sozialunternehmen: strukturierter Aufbau der Führungsposition, kluges Umgehen mit vom Vorgänger hinterlassenem „Scherbenhaufen“, Vertrauen gewinnen, Vorgehen nach Prioritäten, Resilienz „auf sich selber aufpassen“
     
  • Projektleiter IT: Führung ohne hierarchische Macht im agilen Umfeld, Rolle und Aufgaben des Scrum-Masters, Konflikte erkennen und lösen
     
  • Geschäftsführer in einem Maschinenbau-Unternehmen: Personalführung, eigene Wirkung auf Mitarbeiter hinterfragen, Nachfolgeregelung
     
  • Referatsleitung in einer Behörde: Mitarbeiterführung zwischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten

Organisationsentwicklung

  • Mittelständisches Dienstleitungsunternehmen: Begleitung von Fusionen, Menschen und Strukturen zusammenführen, Aufbau einer gemeinsamen Identität, Aufbau der unternehmensweiten Personalentwicklung.
     
  • Kleines Handels- und Produktionsunternehmen: Strukturen schaffen im wachsenden Unternehmen, Aufgabenverteilung, Stellenbeschreibungen, Personal- und Führungskräfte-Entwicklung, Konfliktklärungen
     
  • Großes familiengeführtes Unternehmen in der Medizintechnik: Aufbau einer an das Unternehmen angepasste Kommunikationsstruktur, Aufbau einer strukturierten Personalentwicklung, Begleitung der Veränderungsprozesse
     
  • Behörde: Probleme nach einer Umorganisation erheben und beheben

 

Personalentwicklung

  • Mittelständisches Unternehmen der Metallbranche: Einführung von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen, darauf aufbauend Personalentwicklung
     
  • Mittelständisches Maschinenbau-Unternehmen: Führungskräfteentwicklung und Aufbau einer strukturierten Personalentwicklung im wachsenden Unternehmen
     
  • Große Handwerksunternehmen: gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern Aufbau einer strukturierten Personalentwicklung

 

Weiterbildung

  • Vorlesungen, Seminaren und Betreuung und Begutachtungen der Projektarbeiten in der Business School
     
  • Seminare in Hochschulen und Akademien
     
  • Inhouse-Schulungen in Unternehmen, angepasst an den Bedarf, z.B. Mitarbeitergespräche führen, Konfliktbewältigung, Kommunikation im Alltag, Begleitung von Azubis

Supervision

  • Fallbesprechung im Jugendamt, in Einrichtung für psychisch kranke Menschen
     
  • Teamsupervision:  Begleitung von Teams auf deren Kommunikation und Kooperation es ganz besonders ankommt, wenn es darum geht psychisch Kranke, schwierige Familien oder behinderte Menschen miteinander zu betreuen.

 

Moderation

  • Moderation einer Zusammenarbeit dreier Firmen (Kooperation)
     
  • Moderation der ersten Meetings der Führungskräfte von drei Firmen nach Übernahme/Fusion
     
  • jährliche Vorstandsklausur einer großen Stiftung
     
  • zweitägige Klausurtagung einer Geschäftsleitung mit ihren Führungskräften zu strategischen Themen
     
  • Konflikt- Moderation zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat
     
  • Workshops zur Entscheidungsfindung zu Umstrukturierungsmaßnahmen, Geschäftsleitung und erste Führungsebene in einem Change Prozess

 

Führungskräfteentwicklung

  • Inhouse-Programme nach dem Bedarf der Unternehmen für Nachwuchs-Führungskräfte in einem metallverarbeitenden Betrieb von der Fachkraft zur Führungskraft, Förderung in einem expandierenden Unternehmen der Metallbranche
     
  • Dozentin in einem bestehenden Kurs für künftige Führungskräfte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

 

Konfliktberatung

Konfliktklärung

  • zwischen Kollegen in der Produktion
     
  • zwischen Geschwistern in der Geschäftsleitung
     
  • in einer Abteilung Finanzbuchhaltung
     
  • in Familienunternehmen zwischen Eltern und Kindern